BMW plant Stellenabbau
Nach anderen Autokonzernen wie Daimler, Renault oder auch Volkswagen hat nun auch BMW einen Stellenabbau angekündigt. Bereits vor der Corona-Pandemie befand sich der Autohersteller in einer Absatzkrise, diese hat sich in Zeiten von flächendeckender Kurzarbeit und wirtschaftlich unsicheren Zeiten nun noch verstärkt. Der Vorstand von BMW hatte auf der Hauptversammlung für das Jahr 2020 eine entsprechend düstere Prognose abgegeben. Zudem fordern Digitalisierung und der technologische Wandel vom Verbrennungsmotor hin zum E-Antrieb hohe Investitionskosten, die das Ergebnis zusätzlich belasten. Der Konzern will daher u.a. 6.000 Stellen streichen. Dies soll zwar grundsätzlich über Maßnahmen wie die Nichtbesetzung von frei gewordenen Stellen gelingen. Zuletzt wurden aber auch betriebsbedingte Kündigungen nicht mehr ausgeschlossen.
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